Interview „Segellager Rêve sur mer“ mit Aline S.:

Ellen W., aus dem Redaktionsteam der Schüler:innenzeitung Tafers Tales, befragt Aline S. zum abenteuerlichen Segellager vor wenigen Wochen.

Was war dein bestes Erlebnis im Segellager und welches das schlimmste?

Es gibt nicht nur ein bestimmtes Erlebnis was toll war, allgemein die Zeit war einfach unvergesslich.

Und es gab kein wirklich schlimmes Erlebnis. Es hatte alles etwas an sich.

Wie hast du das Segellager im Allgemeinen gefunden?

Die ganze Woche war sehr schön man hat die Zeit zusammen sehr genossen. Ich würde sogar sagen, dass wir wie eine zweite Familie zusammengewachsen sind.

Wie lief ein Tag so in etwa ab?

Jeder Tag war anders aber, an einem Tag durften wir ausschlafen, sonst standen wir etwa um 05:00 – 05:30 Uhr auf. Dann sind wir gesegelt, am Hafen sind wir verankert. Am Hafen haben wir uns manchmal auch mit den Leuten aus den anderen Booten getroffen. An manchen Tagen konnten wir aber auch baden.

Was hast du Neues gelernt?

Ich habe viel Neues über das Leben gelernt. Aber auch dass man in kurzer Zeit sehr viel über andere Personen lernen kann.

Wie war der Zusammenhalt in eurer Gruppe?

Der Zusammenhalt war sehr stark. Wir sind als Gruppe sehr zusammen gewachsen. Man merkt, dass wir alle gerne Spass haben und obwohl nicht alle die gleichen Interessen haben, trotzdem super miteinander klarkommen.